[1] A. Groos[*] in: "Hufschlag frei...", 6. Ausgabe, 1998, S. 8.

[2] Nicht die Stärke der Einwirkung, sondern deren Zeitpunkt sowie Qualität/Güte und Zusammenspiel sind maßgebend!

[3] L. Janssen in: "Hufschlag frei...", 6. Ausgabe, 1998, S. 6; ohne diesen Artikel zu kommentieren sei nur darauf hingewiesen, daß in der folgenden Ausgabe von "Hufschlag frei..." (8. Ausgabe) ein weiterer Kommentar zum Sitz des Reiters erscheint.

[4] Ort (nur dort wo der Schenkel einwirkt, in Ausnahmefällen auf der Schulter, nie auf der Kruppe oder sonst an der Hinterhand), Stärke (anlegen oder maximal antippen, aber niemals hauen), Häufigkeit (möglichst selten)

[5] H. Frh. v. Stackelberg, 'Die Krankheit mit den Hilfszügeln' in "Leitlinien für Reiter, Ausbilder und Richter", Verlag H. Rosenberg, Langeln, 1981.

[6] Schädlich ist jegliche Überforderung während der Ausbildung (nicht nur für das Pferd, sondern auch für den Reitschüler)!